Sieben Jahre nach ihrem Album „Debussy … et le Jazz“ hatten die Mitglieder des Quatuor Debussy die Idee, Ravel auf drei sehr unterschiedliche Arten zu feiern. Neben seinem berühmten Streichquartett nahmen sie auch die von Alain Brunier geschaffene Bearbeitung von Ma mère l’Oye auf, und sie luden den Vibrafonisten Franck Tortiller ein, bei dem Spaß mitzumachen und die originale Musik von Le Tombeau de Couperin mit Jazz-Improvisationen zu kombinieren – mit einem Genre also, das Ravel bekanntlich ganz besonders schätzte.
Sie möchten regelmäßig über die Aktivitäten Ihrer Lieblingskünstler informiert werden und die Konzertdaten in Ihre Agenda eintragen? Melden Sie sich hier an!