Nur knapp zwei Jahre trennen die monumentale Sonate in G-Dur (Oktober 1826) von ihrem Schwesterwerk in c-Moll (September 1828), der ersten in einer Dreiergruppe von Sonaten, die Schubert an der Schwelle des Todes schrieb. Zwei Jahre – aber Welten voneinander getrennt! Diese beiden nur selten gemeinsam dargebotenen Schubertschen Meisterwerke gehören zu den Schlüsselwerken des Repertoires und spielen zugleich eine zentrale Rolle in den ästhetischen Erkundungen von Adam Laloum, der hiermit seine erste Einspielung für harmonia mundi vorlegt.
FRANZ SCHUBERT [1797-1828] Piano Sonata, D. 894 'Fantaisie' G Major / Sol majeur / G-dur · I. Molto moderato e cantabile (21'05) · II. Andante (8'05) · III. Menuetto. Allegro moderato - Trio (4'04) · IV. Allegretto (8'41) Piano Sonata, D. 958 C minor / ut mineur / c-Moll · I. Allegro (11'11) · II. Adagio (8'21) · III. Menuetto. Allegro - Trio (3'33) · IV. Allegro (8'41)
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