Die fünfte Folge der Schubertlieder ist in eine traumhafte Sphäre getaucht, manchmal strahlend ("An Silvia") und oft der Nachtseite zugewandt ("Nacht und Träume"), wo der Komponist und sein Dichter von einem Traum zum nächsten wandern. Matthias Goerne beschwört diese Stimmung mit der ihm eigenen Gestaltungskraft. Ein Vorgeschmack auf die Ewigkeit!
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