FRANZ SCHUBERT
Schwanengesang. Goethe-Lieder
Werner Güra, Christoph Berner
1h09
Digital
HMC901931
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Schubert war in seinen letzten Lebensmonaten unglaublich produktiv. Neben Meisterwerken der Kammermusik und des Klavierrepertoires schrieb er 1828 auch Lieder auf Texte von Ludwig Rellstab und Heinrich Heine. Diese postum im darauffolgenden Jahr unter dem Titel Schwanengesang veröffentlichten Lieder weisen ein besonders weites atmosphärisches und inhaltliches Spektrum auf: Auf das zarte Rauschen eines Baches folgen die Todesahnungen eines Kriegers, Ständchen und Sehnsucht stehen Schulter an Schulter mit den Qualen des Doppelgänger. Die Schubertsche Anmut tanzt am Rande des Abgrunds.
FRANZ SCHUBERT [1797-1828] Schwanengesang D.957 · Liebesbotschaft (3'11) · Kriegers Ahnung (5'06) · Frühlingssehnsucht (3'25) · Ständchen (3'57) · Aufenthalt (2'27) · In der Ferne (6'06) · Abschied (4'04) · Der Atlas (2'11) · Ihr Bild (2'45) · Das Fischermädchen (2'27) · Die Stadt (3'17) · Am Meer (4'03) · Der Doppelgänger (3'57) · Die Taubenpost (3'57) Ausgewählte Lieder nach Gedichten von Goethe · Willkommen und Abschied op.56/1 (3'18) · An den Mond D.259 (3'00) · Schäfers Klagelied op.3/1 (3'05) · An Mignon op.19 II (3'19) · Sehnsucht op.37 (3'35) · Der Musensohn op.92/1 (2'14)
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