Das Jerusalem Quartett widmet sich hier zwei Aspekten von Dvořáks Kammermusik: Einem der ersten großen Erfolge in dieser Gattung aus der Feder dieses böhmischen Komponisten, der sich in Europa bereits einer gefestigten Reputation erfreute (op. 48), und einem der Meisterwerke aus den Jahren seines amerikanischen Exils, das ihm weltweiten Ruhm einbrachte (op. 97). Zwei Orte und zwei Epochen, um die stets beeindruckende Ausdruckstiefe dieses unermüdlichen Komponisten und seine bemerkenswerte Schöpfungskraft zu entdecken.
String Sextet, Op.48
· I. Allegro moderato (13'49)
· II. Dumka (Elegie). Poco allegretto (6'57)
· III. Furiant. Presto - Trio (4'17)
· IV. Finale. Tema con variazioni - Allegretto grazioso, quasi andantino
(Var. I. Poco più mosso - Var. II. Più mosso, scherzando - Var. III. Meno mosso
Var. IV. L'istesso tempo - Var. V. L'istesso tempo - Stretta. Allegro) (8'36)
String Quintet No.3, Op.97
· I. Allegro non tanto (9'16)
· II. Allegro vivo - Minore. Un poco meno mosso (5'42)
· III. Larghetto (Var. I. Un poco più mosso - Poco meno - Var. II. Poco più mosso
Var. III. - Var. IV. Poco meno mosso - Var. V. Un poco più mosso - Meno mosso - Majore) (10'00)
· IV. Finale. Allegro giusto (8'14)
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