Vor fast zwanzig Jahren sorgten Isabelle Faust und Jiří Bělohlávek für einen neuen Meilenstein in der Diskografie des großartigen Violinkonzerts von Dvořák. Ergänzend dazu das düstere, stürmische Klaviertrio in f-Moll, mit dem die vortreffliche, fruchtbare Zusammenarbeit der Violinistin mit Alexander Melnikov und Jean-Guihen Queyras begann.
Concerto pour violon et orchestre op.53
en la mineur / A minor / a-moll
· Allegro ma non troppo (11'10)
· Adagio ma non troppo (10'06)
· Allegro giocoso ma non troppo (10'14)Trio pour piano, violon et violoncelle op.65
en fa mineur / F minor / f-moll
· Allegro ma non troppo (12'41)
· Allegro grazioso (6'43)
· Poco adagio (9'40)
· Allegro con brio (8'59)
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