FRANZ SCHUBERT
Winterreise
Werner Güra, Christoph Berner
1h13
Digital
HMA1902066
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Das Zentralmassiv des deutschen Liedes. Die Winterreise, 1827 komponiert, ist die Verkörperung der Romantik in der Musik, der ultimative Ausdruck von Sehnsucht, diesem existentiellen Gefühl, das das gesamte Schaffen dieser künstlerischen Bewegung in all ihren Formen in sich beherbergt. Mit dieser Winterreise entführen uns Werner Güra und sein Pianist Christoph Berner auch auf eine Zeitreise, steht als Begleiter doch ein Rönisch-Flügel zur Verfügung.
Christoph Berner spielt auf einem Rönisch-Hammerflügel, Dresden 1872.
"Sie ist nicht nur großartig gesungen und gespielt, diese neue Winterreise, sondern manchmal auch richtig gruselig." BAYERISCHER RUNDFUNK
FRANZ SCHUBERT [1797-1828] · Erste Abteilung Gute Nacht (5'21) · Die Wetterfahne (1'49) · Gefrorne Tränen (2'28) · Erstarrung (3'04) · Der Lindenbaum (4'58) · Wasserflut (4'30) · Auf dem Flusse (3'57) · Rückblick (2'21) · Irrlicht (2'51) · Rast (3'06) · Frühlingstraum (4'04) · Einsamkeit (3'14) · Zweite Abteilung Die Post (2'17) · Der greise Kopf (3'04) · Die Krähe (1'47) · Letzte Hoffnung (2'18) · Im Dorfe (2'55) · Der stürmische Morgen (0'54) · Täuschung (1'29) · Der Wegweiser (3'55) · Das Wirtshaus (3'54) · Mut! (1'38) · Die Nebensonnen (2'46) · Der Leiermann (4'07)
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