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FRANK MARTIN

Golgotha, Oratorium (Genf, 1949)

Cappella Amsterdam, Estonian National S.O. & Philharmonic Chamber Choir, Daniel Reuss
1h34
Digital
HMC902056.57
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    Rembrandts Radierung Die drei Kreuze wurde für Frank Martin zur entscheidendsten Inspirationsquelle für Golgotha, eine seiner bedeutendsten Kompositionen, und räumte fast augenblicklich seinen Widerstand aus dem Weg, sich mit geistlichen Themen zu beschäftigen – wahrscheinlich aus Ehrfurcht vor Bach, für den er einen wahren Kult hegte. Seine zwischen 1945 und 48 komponierte eigene Passion sieht er jedoch eher als eine von jedem dogmatischen Ansatz freie Meditation. Sie sollte ein Meilenstein der modernen geistlichen Musik werden.

    "Diese Aufführung ist dermaßen packend und erschütternd, dass man es mitunter kaum ertragen kann."
    CRESCENDO

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    Künstler

    • Judith Gauthier
      Sopran
    • Marianne Beate Kielland
      Alt
    • Adrian Thompson
      Tenor
    • Mattijs van de Woerd
      Bariton
    • Konstantin Wolff
      Baß
    • Estonian Philharmonic Chamber Choir
    • Estonian National Symphony Orchestra
    • Leitung

    Komponisten

    Programm


    FRANK MARTIN [1890-1974]
    Golgotha
    · Première Partie
    N°1. Chœur d'introduction. "Père ! Père !" (7'45)
    · N°2. Les Rameaux (9'37)
    · N°3. Le discours au temple. "Quand serai-je assez heureuse" (11'39)
    · N°4. La Sainte Cène (5'32)
    · N°5. Gethsémané. "Voici l'Agneau divin" (13'11)


    Golgotha
    · Seconde Partie
    N°6. Méditation. "Que dirai-je ?" (8'43)
    · N°7. Jésus devant le Sanhédrin. "Christ ! Divin Sauveur" (11'09)
    · N°8. Jésus devant Pilate (8'22)
    · N°9. Le Calvaire. "Ô mon Seigneur" (10'24)
    · N°10. La Résurrection. "Ô mort" (8'00)

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