FRANZ SCHUBERT
Klaviertrios op. 99 & 100. Nocturne op. 148
Andreas Staier, Daniel Sepec, Roel Dieltiens
1h37
Digital
HMC902233.34
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Ein großartiges Trio-Paar.
„Ein Blick auf das Trio von Schubert – und das erbärmliche Menschentreiben flieht zurück, und die Welt glänzt wieder frisch“, schrieb Robert Schumann 1836 über Schuberts Klaviertrio D 898. Er bewunderte ebenso das andere große Trio (D 929) des Wiener Komponisten, insbesondere dessen Andante con moto im Stil eines Trauermarschs, das später in Kubricks Barry Lyndon zu filmischen Ehren gelangen sollte – für Schumann „ein Seufzer, der sich bis zur schreienden Herzensangst steigert“. Hier bringen drei einzigartige Interpreten jede Nuance dieser unendlich faszinierenden Werke auf ihren „historischen Instrumenten“ zur Geltung, darunter die wunderbare Nachbildung eines Wiener Hammerflügels aus dem Jahr 1827.
FRANZ SCHUBERT [1797-1828]
Trio pour piano et violoncelle op.99 D.898 en si bémol majeur / B flat major / B-Dur
· Allegro moderato (14'45)
· Andante un poco mosso (11'01)
· Scherzo-Allegro (6'46)
· Rondo-Allegro-vivace (9'25)
· Nocturne op.148 D.897 en mi bémol majeur / E flat major / Es-Dur
Adagio (9'38)Trio pour piano et violoncelle op.100 D.929 en mi bémol majeur / E flat major / Es-Dur
· Allegro (16'03)
· Andante con moto (9'27)
· Scherzando. Allegro moderato (6'40)
· Allegro moderato (13'19)
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