Das Ensemble Clément Janequin hat bereits mehrmals das Thema der "Cris" erforscht, jener Renaissancelieder, die sich auf ein weites lautmalerisches Repertoire gründen. Jetzt, 28 Jahre nach seiner legendären Anthologie Cris de Paris, kehrt es zu diesem Genre zurück, erweitert dabei allerdings gehörig die geographische Reichweite der "Cris", von Marseille bis Valenciennes – und das alles mit einer unglaublichen Leichtigkeit im Umgang mit den Epochen und Stilen. Spitzt die Ohren, Ihr Leute!
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