Mitte des 18. Jahrhunderts: Das Berliner Publikum kann gar nicht genug von seinen Konzerten bekommen, so fasziniert ist es von C. P. E. Bach, diesem „Originalgenie“. Für die Solisten gilt es, die vielfältigen Facetten seiner raffiniert ausgearbeiteten und damals neuartigen Tonsprache geschickt zu meistern: Eine Herausforderung, die die Oboistin Xenia Löffler mit Bravour (und auf einem historischen Instrument!) besteht, wobei sie von den großartigen Kollegen der Akademie für Alte Musik Berlin begleitet wird.
CARL PHILIPP EMANUEL BACH [1714-1788] Oboe Concerto, H. 468, Wq. 165 E-Flat Major / Mi bémol majeur / Es-Dur · I. Allegro (5'59) · II. Adagio ma non troppo (7'44) · III. Allegro ma non troppo (5'53) Sinfonia for winds, strings and basso continuo, H. 656, Wq. 181 F Major / Fa majeur / F-Dur · I. Allegro (3'25) · II. Andante (3'26) · III. Allegro assai (4'44) Oboe Concerto, H. 466, Wq. 164 B-Flat Major / Si bémol majeur / B-Dur · I. Allegretto (7'13) · II. Largo e mesto (7'19) · III. Allegro moderato (5'17) Sinfonia for 2 oboes, 2 horns, strings and basso continuo, H. 655, Wq. 180 G Major / Sol majeur / G-Dur · I. Allegro di molto (3'58) · II. Largo (3'58) · III. Allegro assai (4'09)
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