Beethovens fünf Klavierkonzerte schildern auf eigene Art einen bestimmten Lebensabschnitt: nämlich die zwanzig Jahre, in denen der junge Komponist aus Bonn sich immer wieder sein erstes Klavierkonzert vornimmt (sein Wiener „Sprungbrett“, das direkt zum 2. Konzert führt) und damit auf die Meisterschaft zustrebt, die dem genialen 5. Klavierkonzert mit dem Beinamen „Emperor“ innewohnt. 250 Jahre nach Beethovens Geburt starten Kristian Bezuidenhout, Pablo Heras-Casado und das Freiburger Barockorchester mit den beiden Ausnahmewerken eine spannende Konzerttrilogie mit historischen Instrumenten, die in die Geschichte eingehen wird!
LUDWIG VAN BEETHOVEN [1770-1827]
Piano Concerto No. 5, Op. 73, 'Emperor'
E-Flat Major / Mi bémol majeur / Es-Dur
· I. Allegro (19'40)
· II. Adagio un poco mosso (6'34)
· III. Rondo. Allegro (10'12)
Piano Concerto No. 2, Op. 19
B-Flat Major / Si bémol majeur / B-Dur
· I. Allegro con brio (13'38)
· II. Adagio (7'33)
· III. Rondo. Molto allegro (5'47)
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