Mit den berühmten Diabelli-Variationen hat Paul Lewis sein großes Beethoven-Projekt (sämtliche Sonaten und Klavierkonzerte) vollendet, das weltweit als ein Meilenstein der Interpretation gefeiert wurde. Nun kehrt er zu Franz Schubert zurück, der andere Schwerpunkt seines Konzertlebens und ein weiterer Eckpfeiler seiner Diskografie. Auf diesem Doppelalbum treffen drei späte Sonaten auf zwei Meisterwerke an Einfallsreichtum und musikalischer Dichte: die überaus fesselnden Impromptus D 899 und die „Drei Klavierstücke“ von 1828.
FRANZ SCHUBERT [1797-1828] Piano Sonata in D major, op.53 D.850 Ré majeur / D-Dur · I. Allegro (9'07) · II. Con moto (11'40) · III. Scherzo. Allegro vivace (8'46) · IV. Rondo. Allegro moderato (9'05) Piano Sonata in G major, op.78 D.894, "Fantaisie" Sol majeur / G-Dur · I. Molto moderato e cantabile (17'28) · II. Andante (8'39) · III. Menuetto. Allegro moderato (4'32) · IV. Allegretto (9'08)
Vier Impromptus op.90 D.899 · I. Allegro molto moderato C minor / ut mineur / c-Moll (10'00) · II. Allegro E flat major / Mi bémol majeur / Es-Dur (4'35) · III. Andante mosso G flat major / Sol bémol majeur / Ges-Dur (5'50) · IV. Allegretto A flat minor / la bémol mineur / as-Moll (6'53) Piano Sonata in C major, D.840, "Reliquie" Ut majeur / C-Dur · I. Moderato (15'13) · II. Andante (10'16) Drei Klavierstücke, D.946 · I. Allegro assai. Andante. Andantino (9'01) · II. Allegretto (11'44) · III. Allegro (4'42)
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