Pygmalion
Biografie
Die Gründung des Ensemble Pygmalion erfolgte 2006 im Rahmen des Pariser Europa-Bach-Festes durch den Zusammenschluss eines Chors mit einem auf Originalinstrumenten spielenden Orchester.
Pygmalion widmet sich einem breiten Repertoire vom Barock über die Frühromantik zur Musik der Neuzeit, mit dem Schwerpunkt Johann Sebastian Bach und Jean-Philippe Rameau.
Das Ensemble ist seit 2007 regelmäßiger Gast des Festivals von La Chaise-Dieu, in den großen Konzertsälen und bei internationalen Festivals in Europa: Bremen, Hamburg, Brüssel (Bozar), Paris (Salle Pleyel, Opéra Comique) , Toulouse (La Halle aux Grains), Aix-en-Provence.
Seine ersten bei Alpha erschienenen Einspielungen haben Kritikerpreise in Frankreich (Diapason d’Or de l’année 2008, ffff de Télérama) und im Ausland (Gramophone Editor’s Choice) erhalten.
2011 begründete Pygmalion mit drei Tragédies lyriques von Rameau, einer unveröffentlichten Fassung von Dardanus, einer Neuproduktion von Hippolyte et Aricie und Castor et Pollux, eine Partnerschaft mit dem Festival International d’Opéra Baroque in Beaune und den Opernhäusern von Bordeaux und Versailles.
Seit Januar 2014 ist Pygmalion Residenz-Ensemble der Oper und des Auditoriums Bordeaux und wird von der Direction Régionale des Affaires Culturelles und der Stadt Bordeaux gefördert. Pygmalion erhält ebenfalls Zuwendungen der EREN Groupe und der Region Île-de-France und hat Residencies an der Fondation Royaumont, dem Festival von Saint-Denis und der Fondation Singer-Polignac.
In der Spielzeit 2013-14 war das Ensemble Partner der Scène nationale de Besançon und der Fondation La Borie.
Siobhan Stagg
Julie Roset
Ema Nikolovska
Thomas Atkins
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Julie Roset
Ema Nikolovska
Thomas Atkins
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Julie Roset
Ema Nikolovska
Thomas Atkins
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Julie Roset
Ema Nikolovska
Thomas Atkins
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Letzte Aktualisierung September 2019